Primzahlencode f(x) = √(3n² + 1) und Cheopspyramide

Mit Startwert 0 weist der Primzahlencode √(3n² + 1) algorithmisch jeder Zahl n zwei Funktionswerte FW1 oeis/A001353 und FW2 oeis/A001075 zu.
Mit Schritt
1 berechnet der Algorithmus aus FW1 mit √(3n² + 1) FW2, mit Schritt 2 die Summe aller Funktionswerte bis n als FW1 von n + 1.
Somit stehen alle natürlichen Zahlen bis
n zu n + 1 im Verhältnis 1/2 und bewirken Realteil 1/2 der nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zeta-Funktion.
Ist
n eine Primzahl, ist sie als ggT ein Primfaktor ihres Faktor-6-Code-Werts und dieser ganzzahlig durch 360 teilbar.
Zusammengesetzte Zahlen sind nur dann 
ggT ihres Faktor-6-Code-Werts, wenn sie einen FW1 bilden, z. Bsp. 209.
Funktionswerte als 4-Tupel (N1, N2, N1, N2) wie z. Bsp. 56 + 97 + 209 = 362 bei n = 5 bestimmen Primzahlen allein mit Addition.
Faktor-6-Code-Werte als 4-Tupel wie z. Bsp. bei n = 7 mit 5040, 5041, 5042 und 5043 codieren die gesamte Komplexität.
FW1 und FW2 sind immer das 4-fache ihrer Vorgänger vermindert um ihren Vorvorgänger.


Die Geburtsstunde des Nullmeridians weist auf einen anderen Ursprung der 360-Grad-Einteilung des Kreises hin

Greenwich Castle im Stadtteil Greenwich von London wurde 1433 als Burg errichtet, 1526 zu einem Schloß erweitert und 1675 abgerissen für die Errichtung des Royal Observatory. Der durch dieses verlaufende Meridian wurde am 13. Oktober 1884 auf der Internationalen Meridian-Konferenz in Washington D. C. als Nullmeridian festgelegt. Ein Brief des englischen Astronomen und Mathematikers George Biddell Airy lässt vermuten, dass dieser Entscheidung die in der Architektur der Cheopspyramide verborgenen Zahlen 31, 13, 37 und 127 zu Grunde liegen. Diese bilden in diesem Link https://www.google.de/maps/@29.9792458,31.1337127,239m die östliche Länge der Cheopspyramide, und die Ziffern der Geschwindigkeit des Lichts ihre nördliche Breite! Zufall kann hier mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden, was die Architekten der Cheopspyramide als Urheber der Kreisteilung in 360 Grad erscheinen lässt.

Angeblich erfolgte die Einteilung eines Kreises in 360 Grad auf Grund des Sexagesimalsystems der Babylonier. Vielleicht haben sie es in der Cheopspyramide abgeschaut?
Kurt Sethe führt sie auf die in Ägypten seit altersher übliche Einteilung des Himmelskreises in 36 Dekane zurück, Monatswochen mit 10 Tagen.

Die Teilung der Königskammer 13 : 37 der Cheopspyramide ist im Kehrwert ihrer 210 Steinschichten enthalten

Die Zahl 360 ist eine hochzusammengesetzte Zahl mit 24 Teilern. Beide Zahlen sind Faktor-6-Code-Werte des 4-Tupels (6, 24, 360, 5040) der ersten 4 Primzahlen.
4 · 6 = 24 und 360 : 15 = 24 und 5040 : 210 = 24 und 1 : 666 = 0,0015015015... und 1/210 = 0,0047619047619... und 47619 = 3 · 3 · 11 · 13 · 37.
Der Durchlauf von 360 Meridianen in 24 Stunden und 15 Meridianen in 1 Stunde ist ein Hinweis auf die 666 in der Cheopspyramide.
Die 210 (210 = 2 · 3 · 5 · 7 = erste 4 Primzahlen) Steinschichten der Cheopspyramide sind möglicherweise auf 5040 : 24 zurückzuführen.
4 Minuten = 10 · 24 Sekunden = 1/15 Stunde Rotationsdauer der Erde pro Meridian ergibt sich aus 10 · 36 Meridiane pro Tag.

Axel Klitzke hat auf die 24 und 36 in den Maßen des Sarkophags in der Königskammer hingewiesen.

Innenkantenmaße 4 · (1,32 + 1,65 + 3,78) = 27 Königsellen
1 + 3 + 2 = 6 und 1 + 6 + 5 = 12 und 3 + 7 + 8 = 18 und 6 + 12 + 18 = 36

Außenkantenmaße 4 · (4,35 + 1,90 + 2,00) = 33 Königsellen
4 + 3 + 5 + 1 + 9 + 2 = 24

Axel Klitzke entdeckte die virtuelle Teilung 13 : 37 der Königskammer
und ihre Wandflächensumme mit
666 Quadratkönigsellen.

Das Pyramidion der Cheopspyramide hatte angeblich eine Grundseite mit 1,57 Meter Länge.
Die Quersumme von 157 ist 13 und 157 ist die 37. Primzahl.

Seine Höhe 1 m und halbe Grundseite 0,785 m ergeben gemäß dem Satz
des Pythagoras eine Quadratsumme von 1² + 
0,616225² = 1,616225²
für die 
Symmetrieachsen der Dreiecksflächen.

Die Primfaktorzerlegung 5 · 5 · 13 · 4973 der Ganzzahl 1616225
zeigt mit der 
666. Primzahl 4973 die 666.

13 Verdopplungsfolgen der göttlichen Zahl 1 liegen den 210 Steinschichten der Cheopspyramide zu Grunde

Axel Klitzke entdeckte die Verdopplungsfolge der 254 im Kehrwert von 3937.

Bei meinen eigenen Forschungen stellte ich fest, dass die Periodenlänge von 1/3937 und die Codefolge der Verdopplungsfolge der 254 bei den natürlichen Zahlen mit 210 gleich sind.

Der Codefolge liegen 13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 zu Grunde.

Die Längen von der 12. bis zur 24. Sequenz sind 13 + 8 + 6 + 3 + 1 = 31.
Die Längen von der 12. bis zur 35. Sequenz sind
24 + 19 + 17 + 14 + 12 + 10 + 9 + 7 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 =
127.

Die Wurzel von 13 ist 3,6055512754639892931192212674705...

1 : 210 = 0,0047619047619... und 47619 = 3 · 3 · 11 · 13 · 37

Der 13er-Code unterteilt die 35 Sequenzen in 30 6-ziffrige und 6 5-ziffrige = 36 Sequenzen.

Ausgerechnet die 35. und 36. Potenz der 2 zeigen die bekannten Zahlen.

2³⁵ - 1 = 34.359.738.367 = 31 · 71 · 127 · 122.921
2
³⁶ - 1 = 68.719.476.735 = 3 · 3 · 3 · 5 · 7 · 13 · 19 · 37 · 73 · 109

13, 31, 37, 127 im Magischen Quadrat der 666

Die 7 enthält die Mathematik der Königskammer und des Sarkophags

1/7 = 0,142857142857...
142857 = 1· 3· 3· 3· 11· 13· 37
285714 = 2· 3· 3· 3· 11· 13· 37
428571 = 3· 3· 3· 3· 11· 13· 37 =
27· 33· 13· 37
571428 = 4· 3· 3· 3· 11· 13· 37
714285 = 5· 3· 3· 3· 11· 13· 37
857142 = 6· 3· 3· 3· 11· 13· 37
999999 = 7· 3· 3· 3· 11· 13· 37

Die allgegenwärtige 13 im Gizeh-Plateau

Axel Klitzke weist in diesem Vortrag bei 30 min 36 Sekunden (Grafik unten) darauf hin, dass in der Grundstruktur des Gizeh-Plateaus der Satz des Pythagoras angewendet wurde.
Die
Wurzeln von 1650², 1440² und 2190² ergeben in Summe 5280 sakrale Ellen mit 63,5 cm. Daraus lässt sich die 132 in Zoll ableiten. 132 : 4 gibt 33.
Und so schließt sich der Kreis mit den Außenkantenmaßen des Sarkophags
4 · (4,35 + 1,90 + 2,00) = 33 Königsellen. Und 4 + 3 + 5 + 1 + 9 + 2 gibt die berühmte 24.
Das
Gizeh-Plateau führt mathematisch zum Sarkophag, der mit seinem Standort im Bereich 13 der Königskammer auf die 13 hinweist!
1 sakrale Elle ist 63,5 cm, 2 sind 1,27 m und
4 sind 2,54 m, womit wir wieder bei den bekannten 127 und 254 angelangt wären.

Und als ob das noch nicht genug wäre, wird im Gizeh-Plateau von den Rändern der Cheopspyramide, der Mykerinospyramide, des Sphinxtempels und des Taltempels eine Fläche gebildet, die sich aus 1650 · 1440 sakralen Ellen² zu = 2.376.000 = 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 3 · 5 · 5 · 5 · 11 sakralen Ellen² berechnen lässt.
Die
Ziffern der Potenzen dieser Primfaktorzerlegung ergeben die Zahl 6331 mit Quersumme 13 und Primfaktozerlegung 13 · 487.
Und wenn man es auf die Spitze treiben will, kann man die
487 zerlegen in 48 = 2 · 2 · 2 · 2 · 3 und 7.
Die
4. Potenz von 2 und die 1. Potenz von 3 liefern die Ziffern 4 und 1. Und 41 ist die 13. Primzahl. Und die 4. Primzahl 7 zeigt wiederum die 4.
Es scheint offensichtlich, dass den Architekten von Gizeh Primzahlen vertraut waren.

Und es geht noch weiter. 2.376.000 sakrale Ellen² sind 1.508.760 m² = 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 3 · 5 · 11 · 127.
Die Potenzen der Primfaktoren bilden die Ziffern von 33.111 = 3 · 3 ·
13 · 283.
Die Quersumme von 283 ist
13. 283 ist die 61. Primzahl. 61 ist die 18. Primzahl. 18 ist 6 + 6 + 6.

132 : 4 = 33

Die allgegenwärtige 666 mit 18000 + 1800 + 180 = 19980

1 + 9 + 9 + 8 + 0 = 27

Pyramiden faszinieren seit Jahrhunderten die Menschheit.
Wie war es möglich, diese ohne technische Hilfsmittel zu errichten?

Patrice Pooyard war über 6 Jahre unterwegs und bereiste dabei Länder wie China, Peru, Ägypten und Mexiko, um hinter das rätselhafte Geheimnis der Pyramiden zu kommen.

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Ein Gott, Gesetz und Element, ein fern erschautes göttlich End ist aller Welten Wanderziel.

Parmenides schreibt von einer Reise, die ihn bis vor das Tor führt,
durch welches die
Pfade von Tag und Nacht verlaufen.

Sein Wandeln fernab von den üblichen Pfaden der Menschen hat ihn an diesen Ort geführt.

Hier wird ihm offenbart, was es über die Wahrheit an Sicherem zu sagen gibt
und was den Sterblichen wahr zu sein
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