Primzahlencode √(3a² + 1) beweist die Riemannsche Vermutung q.e.d.

Der Primzahlencode √(3a² + 1) generiert mit Startwert 0 für jede Zahl n zwei Code-Werte oeis/A001353 und oeis/A001075.
Deren Summen bis
n sind immer der erste Code-Wert von n + 1 und bilden so das Verhältnis 1 : 2. Somit stehen alle natürlichen Zahlen bis n immer zu n + 1 im Verhältnis 1/2.
Ist
n + 1 eine Primzahl, ist sie in ihrem zweiten Code-Wert vermindert um 2 als Primfaktor enthalten. Daraus folgt der einfachste Beweis für die Riemannsche Vermutung!


Beispiele für das additiv-quadratische Herz hinter dem Primzahlencode
97² · 2 - 1 = 18.817
bei 4 + 4 = 8
(209 + 780)² = 978.121
bei 5 + 6 = 11
209 · 780 · 6 = 978.120
bei 5 + 6 = 11
209 = (15 - 4) · (15 + 4)
bei 2 + 3 = 5

Die Bedeutung der 7

= 49 in Fortsetzung 4999999999... enthält im Kehrwert die natürlichen Zahlen als Potenzen der 2.
0,0000000000
200000000004000000000080000000001600000000032000000000640000000012800000000256000000005120000000102400000002048...

Die 7 als Geheimnisträgerin der Cheopspyramide

1 · 142857 = 142857 =         3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37
2 · 142857 = 285714 =     2 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37
3 · 142857 = 428571 =     3 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37 = 1 ·
27 · 33 · 13 · 37
4 · 142857 = 571428 = 2 · 2 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37
5 · 142857 = 714285 =     5 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37
6 · 142857 = 857142 = 2 · 3 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37 = 2 ·
27 · 33 · 13 · 37
7 · 142857 = 999999 =     7 · 3 · 3 · 3 · 11 · 13 · 37

Vollbild

Axel Klitzke hat das Geheimnis der 7 in der Königskammer entdeckt.
Die Königskammer wird durch ein gedachtes Lot von der Pyramidenspitze
13 : 37 geteilt.
Ihre Wandflächensumme ist
666 Quadratkönigsellen. Der Sarkophag steht im Bereich 13.
Die Summe seiner Innenkanten in Königsellen ist 4 ·
(3,78 + 1,32 + 1,65) = 27
Die Summe seiner Außenkanten in Königsellen ist 4 ·
(4,35 + 1,90 + 2,00) = 33

Vollbild

Laut Axel Klitzke hat die Nische zum "Grabräubergang" eine Höhe von 2,7 · 3,3 = 8,91 Königsellen.
Der
Kehrwert von 891 hat die Periodenlänge 18 = 6 + 6 + 6 (001122334455667789 = 7 · 13 · 19 · 37 · 52579 · 333667).
Die
Primfaktorzerlegung 3 · 3 · 3 · 3 · 11 von 891 zeigt die Sarkophagdaten mit 27 · 33.

Aus den Innenkantenmaßen lassen sich 6 = 1 + 3 + 2 und 12 = 1 + 6 + 5 und 18 = 3 + 7 + 8 ableiten.
Aus den Außenkantenmaßen lässt sich die
24 = (4 + 3 + 5) + (1 + 9) + 2 ableiten.
(4 + 378 + 132 + 165) + (4 + 435 + 190 + 200) = 1508 = 2 · 2 · 13 · 29. Deren Positionswerte ergeben mit 1 + 1 + 6 + 10 = 18 = 6 + 6 + 6.
Welche Bedeutung hat die Ableitbarkeit der Zahlen
6 und 12 und 18 und 24 aus den Maßen des Sarkophags?
Es gibt nur eine Summe aller Quadratzahlen
n (n + 1) (2n + 1) / 6 mit einer ganzzahligen Wurzel, 4900 für n = 24 mit 70.
Was hat das wohl mit den Potenzen der
2 im Kehrwert von 499999999999999999999999999999999999999... zu tun?
Auch
(2n³ + 3n² + n ) / 6 berechnet die Summen aller Quadratzahlen, auch quadratische Pyramidalzahlen genannt.                              ------------------->

Welches Geheimnis verbirgt die 24?                                                                                           2² + 3² - 1 = 24/2

Primzahlen treten bei faktorieller Erweiterung des Zahlenraums immer öfters auf.
Diese Zunahme geht bei Faktor
2 gegen den Grenzwert 2.
Zwischen der 23. und
24. Potenz der 1. Primzahl 2 sind es 513708 (q = 24).
Das ist das 12-fache des Produkts der
6. und der 12. und der 24. Primzahl (2 · 2 · 3 · 13 · 37 · 89).

Der Geo-Code der Cheopspyramide aus Lichtgeschwindigkeit und Königskammerdaten

Geodaten: https://www.google.de/maps/@29.9792458,31.1337127,242m/data=!3m1!1e3
29.9792458 Grad nördliche Breite ist Ziffern gleich mit der Lichtgeschwindigkeit: 299.792.458 m/s.
31.1337127 Grad östliche Länge ist Ziffern gleich mit den in der Cheopspyramide verborgenen 31 und 13 und 37 und 127.

Die 210 Steinlagen der Cheopspyramide und die Periodenlänge 210

Die Verdopplungsfolge von 254 wird zu einer Codefolge,
wenn den
24 Gliedern ab dem 12. Folgeglied
13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 überlagert werden.

Die jeweils letzten 6 Ziffern dieser Codefolge ergeben
die Periodenlänge
210 des Kehrwerts von 3937 (31 · 127).

Die Längen der 13 Verdopplungsfolgen ergeben in Summe
24 + 19 + 17 + 14 + 12 + 10 + 9 + 7 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 =
127.
Das sind die
letzten Ziffern der Codefolge.

1/210 = 0,00476190476190 . . .
47619 = 3 · 3 · 11 · 13 · 37

47619 · 3 = 142857
1/7 = 0,142857142857142857142857 . . .

Primzahlen, deren Positionswerte die Ziffern ihres Produkts bilden!

1. Primzahl 2 · 4. Primzahl 7 = 14
2. Primzahl 3 · 127. Primzahl 709 = 2127

Die Grundseite des Pyramidions mit 1,57 Meter zeigt mit 1 + 5 + 7 die 13 und mit der 37. Primzahl 157 die 37.
Die Länge einer Symmetrieachse zum Quadrat als Ganzzahl ist 1616225 mit 5 · 5 ·
13 · 4973 und 5 + 5 + 1 + 3 + 4 + 9 + 7 + 3 = 37.
4973 ist die 666. Primzahl.
Das Pyramidion bildete die 211. Steinschicht. 211 ist die 47. Primzahl. 47 ist die 15. Primzahl. 1/666 = 0,0015015015...

Axel Klitzke hat in der Anzahl der Steine in der Königskammer mit 10² den Satz des Pythagoras gefunden.

Das One World Trade Center ist 541 Meter hoch. 541 ist die 100. Primzahl.

Doku zu den Geheimnissen der Pyramiden: Ein Muss für ernsthaft Interessierte an diesem großen Rätsel.

Amen = Zustimmung zu Gebet und Segen (sich fest machen in, sich verankern in, sich ausrichten auf Gott)
Amun (auch Amon, Ammon,
Amen, Amun-Ra) ist der altägyptische Gott der Sonne und der Luft.

Forschung und Wissen: Das Mysterium der Georgia Guide Stones
Entfernung des Schlußsteins im Film

Zerstört durch Sprengung am 6. Juli 2022
um 4 Uhr 3 und 33 Sekunden (4 + 3 + 3 + 3 =
13).

Laut Bodenplatte ist die Gesamthöhe
19 Fuß + 3 Zoll oder
6 + 6 + 6 Fuß + 15 Zoll.

Die geografischen Daten mit 34 Grad nördlicher Breite
und 82 Grad westlicher Länge ergeben mit 34 + 82 = 116.

116 = 2 · 2 · 29 gibt mit 2 + 2 + 2 + 9 = 15
3482 = 2 · 1741 gibt mit 2 + 1 + 7 + 4 + 1 =
15
1/666
= 0,0015015015...

14 + 8 + 16 + 20 = 58
5 + 8 =
13
58 = 2 · 29
2 + 2 + 9 =
13


Hacker Karl Koch alias Hagbard Celine verschwand am 23.05.1989. Siehe Doku von Spiegel TV.
Die Quersumme von
2351989 ist 37. 2351989 ist die 173011. Primzahl. Die Quersumme von 173011 ist 13.

Was hat die 666 in diesem Film zu bedeuten?

"I, Pet Goat II" wurde  am 24.06.2012 veröffentlicht.

2 + 4 + 6 + 2 + 0 + 1 + 2 = 17

2² + 3² + 5² + 7² + 11² + 13² + 17² = 666

Die zum Schluß des Films auftauchende Sonnenbarke ist ein Element der Sonnenanbetung im alten Ägypten.

https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/offb13.html#18

"Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig."



Quelle Bild oben: https://www.bitchute.com/video/oMLzvKp1MUBr

Bild unten erscheint in https://www.bitchute.com/video/oMLzvKp1MUBr bei 2:18:41.
Quelle Bild unten:
https://www.nps.gov/grca/planyourvisit/upload/grca_pano.pdf


Wenn man aber das Können des Menschen, sei es nun Wissen oder Willensmacht,
nicht unter
sittliche Wertprinzipien stellt und davon leiten lässt, dann hat das seine Konsequenzen.
In einer Weltanschauung, die an Leistung und Macht
allein orientiert ist, wird der Egoismus zur Notwendigkeit werden.
Man kann ihn dann
maskieren, kann die Lüge Propaganda heißen und den Diebstahl Gemeinwohl, aber bei der Tatsache der bloßen Macht wird es bleiben.
Wer ihre Vorteile genießen will, wird dann auf immer abhängen von der
höchstmöglichen Raffinesse jener routinierten Könner, die zu allem fähig sind.
Die Sophisten bieten allerdings sogleich auch wieder den Beleg dafür, wie
gefährlich das Instrument des menschlichen Geistes sein kann.
Der menschliche Geist vermag nämlich vieles, was sich als glänzende Tugend geben, dabei aber
glänzendes Laster sein kann.
Das zu durchschauen, erfordert selbst wieder nicht bloß Geist, sondern
Reife des Geistes.
Die Sophistik entsteht zu einer Zeit, in der Griechenland sich anschickt, Großmachtpolitik zu treiben.
Zu so etwas braucht man Könner.
Die Sophisten boten sich an, solche Könner auszubilden. Sie versprachen, die Aretē zu lehren.
Übersetzt man diesen Ausdruck wörtlich mit Tugend und versteht Tugend im herkömmlichen Sinn, dann kommt genau das Gegenteil von dem heraus, was gemeint war.
Aretē heißt nämlich im Munde der Sophisten nur
Tüchtigkeit.
Und diese Tüchtigkeit war nicht wählerisch.
Es war eine Tüchtigkeit, die zu
allem fähig war (panurgia), wie Platon treffend dafür gesagt hat.
Hauptsache war den Sophisten dabei die
Rhetorik, die Kunst, sprechen, schreiben und auftreten zu können.
Das gerade braucht ja der politische Führer.
Und da hatten sie nun gefährliche Grundsätze:
Man müsse verstehen,
etwas zu werden, der Erste zu sein, Macht zu erwerben und zu behalten, sich durchzusetzen, das Leben zu meistern und es zu genießen.
Dafür war dann
alles recht - und daher ihr Grundsatz, der tüchtige Redner müsse fähig sein, die schlechtere Sache zur stärkeren zu machen,
nicht durch die Erhellung der Wahrheit, sondern einfach durch Überredung.
Daher Platons ständiger Tadel:
Euch geht es überhaupt nicht um die
Sache oder um die Wahrheit oder um das Recht, euch geht es nur um die Macht,
und im Grunde seid ihr ohne jede Einsicht in die
Wahrheit und die Werte des Menschen - und darum seid ihr nicht Führer, sondern Verführer.

Johannes Hirschberger, Kleine Philosophiegeschichte, Die Sophistik - Umwortung und Umwertung

Der Philosoph hat einen festen Standpunkt.
Er ist der
Hüter der zu ihm durchgedrungenen Wahrheit, deren Licht ihm den Weg zur Quelle zeigt.
In diesem Licht erkennt er seine Bestimmung, die Einswerdung mit der Quelle.
Er lebt
nicht in Sünde (Sonderung). Er vergeht sich nicht (findet sein Ziel nicht, verirrt sich), weil ihm das Licht auch im Dunkel leuchtet.
Er mag dir in der Welt
arm begegnen oder reich - beides ist für ihn nicht wichtig. Ob arm oder reich, er ist es immer um des Geistes willen.
Da er
frei von persönlichem Ballast ist, kann er sich einem Menschen, einer Gemeinschaft oder einem Problem ganz widmen.
Er vollbringt grössere Wunder als der Magier, aber nicht durch sein Tun, sondern durch sein
Sein.
Seine Magie ist das Leuchten aus dem
inneren Feuer, das der Unendlichkeit der Quelle entspringt.
Es berührt Dich vielleicht, wenn Du die Gegenwart des
Göttlichen in ihm spürst.

Zur Naturerkenntnis kann man erzogen werden, der Geschichtskenner wird geboren.
Er begreift und durchdringt die Menschen und Tatsachen mit einem Schlage,
aus einem Gefühl heraus, das man
nicht lernt, das jeder
absichtlichen Einwirkung entzogen ist,
das in seiner höchsten Kraft sich
selten genug einstellt.

Oswald Spengler

Johann Wolfgang von Goethe - Eine Tragödie - Nacht

WAGNER
Verzeiht! Es ist ein groß Ergetzen, sich in den Geist der Zeiten zu versetzen; zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann gedacht, und wie wir's dann zuletzt so herrlich weit gebracht.

FAUST
O ja, bis an die Sterne weit!
Mein
Freund, die Zeiten der Vergangenheit sind uns ein Buch mit sieben Siegeln.
Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigner Geist, in dem die Zeiten sich bespiegeln.
Da ist's denn wahrlich oft ein Jammer!
Man läuft euch bei dem ersten Blick davon: Ein
Kehrichtfass und eine Rumpelkammer und höchstens eine Haupt- und Staatsaktion
mit trefflichen pragmatischen Maximen, wie sie den
Puppen wohl im Munde ziemen!

WAGNER
Allein die Welt! des Menschen
Herz und Geist! Möcht' jeglicher doch was davon erkennen.

FAUST
Ja, was man
so erkennen heißt! Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen?
Die
wenigen, die was davon erkannt, die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Ich bitt' Euch, Freund, es ist
tief in der Nacht, wir müssen's diesmal unterbrechen.

WAGNER
Ich hätte gern nur
immer fortgewacht, um so gelehrt mit Euch mich zu besprechen.
Doch morgen, als am ersten
Ostertage, erlaubt mir ein' und andre Frage.
Mit Eifer hab' ich mich der Studien beflissen; zwar
weiß ich viel, doch möcht' ich alles wissen.

Achtung! Gefahr durch kognitive Dissonanz. Die Menschen akzeptieren keine intellektuelle Mission, die über ihre eigene Existenz hinausführt.

Hüten Sie sich vor Ihrem Über-Ich und geben Sie Ihrem Ich die Chance, unabhängig zu denken. Das Über-Ich besteht aus überwertigen Ideen als Religion, nicht im Sinne einer Gottesvorstellung, sondern als akzeptierte Wahrheiten (für "wahr" genommene Erscheinungen). Alles sinnlich Wahrgenommene entspringt einer Kausalkette aus Entitäten und Phänomenen, das dem menschlichen Geist durch die Abstraktion des Bewusstseins als Sinneseindruck (Erscheinung) vermittelt wird.

Z. Bsp. strahlt ein als rot erlebtes Objekt Licht mit spezifischer Wellenlänge aus, das lichtempfindliche Nervenzellen auf der Netzhaut des Auges veranlasst, spezifische elektrische Impulse an das Sehzentrum ins Gehirn weiterzuleiten. Auf Grund der "phänomenalen" Fähigkeit des Bewusstseins, den Code dieser Impulse in spezifische Farben umzuwandeln, wird dem Code für "rot" die Farbe "rot" zugewiesen und die Empfindung "rot" als Erscheinung des Bewusstseins für den wahrnehmenden Geist erzeugt.

Naturgesetze erfordern Intelligenz. Geist ist ihr Träger. Die folgende Kausalkette führt zu ihm. Materie mündet in Energie. Energie mündet in Information. Information mündet in Geist. Geist mündet in Freiheit. Freiheit mündet in Möglichkeit. Möglichkeit mündet in Wahrheit. Wahrheit mündet in Gott. Gott ist alles, was der Fall ist.

Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern.
Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein.
Dem alle Engel dienen, kam als ein Kind zum Recht. Gott selber ist erschienen den Seinen wie ein Knecht.
Wer Tränen sät auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Die Freude ist im Werden, wenn man die Rettung schaut.
Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Lichte auf, das Heil dort zu verkünden, wo aller Zeiten Lauf.
Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und Not. Doch wandert nun mit allen der Dunkelheiten Tod.
Beglänzt von Gottes Lichte, hält uns kein Dunkel mehr, in seinem Angesichte kommt uns die Rettung her.
Der sich den Erdkreis baute, der lässt die Menschen nicht. Wer hier die Gnade schaute, kommt dort ins reine Licht.
Die Liebe ist verborgen. Man spürt sie unentwegt. Was kein Mensch kann besorgen, ist unser aller Weg.

Jesus Christus zu Pilatus: "Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit zu zeugen, und wer aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme."
Pilatus zu Jesus Christus: "Was ist Wahrheit?"

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