Primzahlencode f(x) = √(3n² + 1) beweist Riemannsche Vermutung

Mit Startwert 0 weist der Primzahlencode √(3n² + 1) jeder Zahl n algorithmisch zwei Funktionswerte FW1 oeis/A001353 und FW2 oeis/A001075 zu.
Ist
n eine Primzahl, wird n als Primfaktor in ihren Faktor-6-Code integriert.
Die Summen aller Funktionswerte bis
n sind immer gleich dem FW1 von n + 1 und stehen so zur Gesamtsumme im Verhältnis 1/2.
Somit stehen
alle natürlichen Zahlen bis n zu n + 1 im Verhältnis 1/2 über die zu Grunde liegende Verknüpfung von Addition und Multiplikation.
Deshalb besitzen alle nichttrivialen Nullstellen der Riemannschen Zeta-Funktion im kritischen Streifen den Realteil
1/2, was die Riemannsche Vermutung beweist.
Eine wesentliche Eigenschaft des
Faktor-6-Codes ist, jeder Primzahl ein Vielfaches von 6 und 24 und 360 zuzuordnen.
Das Euler-Produkt
π²/6 ordnet jeder Primzahl ein Vielfaches von 24 zu und ist multiplikativ analog zu additiv ermittelten Quadratzahlen mit π²/6.
(2²/(2² - 1)) · (3²/(3² - 1)) · (5²/(5² - 1)) · (7²/(7² - 1)) · (11²/(11² - 1)) · . . . = 1 + 1/2² + 1/3² + 1/4² + 1/5² + 1/6² + 1/7² + 1/8² + . . . = 
π²/6.
Da der Primzahlencode diese von Leonhard Euler bewiesene multiplikativ-additive Analogie berechnet, ist Euler an diesem Beweis beteiligt.
Der Wert
1/2 wird auf mehrere Arten gebildet. So ist z. Bsp. 4 · 7 · 2 = 56 bei 2 + 2 = 4 und 7² · 2 - 1 = 97 bei 2 + 2 = 4 und (15 - 4) · (15 + 4) = 209 bei 2 + 3 = 5.

Warum wurde der Kreis in 360 Grad eingeteilt?

Angeblich erfolgte die Einteilung eines Kreises in 360 Grad auf Grund des 60er-Zahlensystems der Babylonier. Kurt Sethe führt sie auf die in Ägypten seit altersher übliche Einteilung des Himmelskreises in 36 Dekane zurück. Der Primzahlencode ordnet ab n = 5 dem Faktor-6-Code Werte zu, die den Wert 360 enthalten. Er wurde vermutlich von den Baumeistern der Cheopspyramide verwendet.

Die Geburtsstunde des Nullmeridians

Im Jahr 1851 legte der englische Astronom und Mathematiker George Biddell Airy den britischen Nullmeridian in Greenwich fest. Er führt durch das Royal Greenwich Observatory und wurde am 13. Oktober 1884 in Washington auf der Internationalen Meridian-Konferenz als Basis des internationalen Koordinatensystems eingeführt. Ein Brief Airys lässt vermuten, dass diese Entscheidung auf Kenntnisse von in der Cheopspyramide angewandter Mathematik beruht. Dort finden sich die Primzahlen 13 und 31 und 37 und 127. Sie bestimmen in der "richtigen" Reihenfolge die geografische Länge der Cheopspyramide in Dezimalgrad mit 31.1337127 Grad östliche Länge und somit den urprünglichen Nullmeridian, der zeigt, dass der britische Nullmeridian 102,5 Meter nach Westen abweicht. Somit sind die Baumeister der Cheopspyramide vermutlich die Urheber des ersten Nullmeridians.
Dieser Link zeigt die Cheopspyramide: https://www.google.de/maps/@29.9792458,31.1337127,239m
29.9792458 Grad nördliche Breite ist Ziffern gleich mit der Lichtgeschwindigkeit: 299.792.458 m/s.
31.1337127 Grad östliche Länge ist Ziffern gleich mit den in der Cheopspyramide verborgenen 31 und 13 und 37 und 127.

Der Primzahlencode zeigt die 13 und die 37

Des Weiteren ordnet der Primzahlencode jedem FW1 einer Primzahl ab n = 5 eine Begleitzahl ± 1 zu, die 13 oder 13 und 37 als Primfaktoren enthält.
n =
5 mit FW1 209 - 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 13
n =
7 mit FW1 2.911 + 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 7 · 13
n =
11 mit FW1 564.719 + 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 3 · 5 · 13 · 181
n =
13 mit FW1 7.865.521 - 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 3 · 5 · 13 · 2521
n =
17 mit FW1 1.525.870.529 - 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 7 · 13 · 37 · 73 · 97
n =
31 mit FW1 155.161.278.879.431.551 + 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 2 · 7 · 13 · 31 · 61 · 97 · 181 · 607 · 661
n =
37 mit FW1 419.245.718.107.612.602.961 - 1 = 2 · 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 5 · 13 · 17 · 37 · 53 · 73 · 18405321661
n =
127 mit FW1 + 1 = 2⁹ · 7 · 13 · 31 · 37 · 73 · 97 · 127 · 607 · 757 · 2521 · 10333 · 24697 · 1122157 · 708158977 · 14046709069 · 7897466719774591

Die Besonderheit der Primzahlen 13 und 37

Axel Klitzke hat die virtuelle Teilung 13 : 37 der Königskammer der Cheopspyramide durch ein gedachtes Lot von der Pyramidenspitze entdeckt.

Die verborgene 7 hinter der Königskammerteilung 13 : 37

1/7 = 0,142857142857...
142857 =       3· 3· 3· 11· 13· 37
285714 =    2· 3· 3· 3· 11· 13· 37
428571 =    3· 3· 3· 3· 11· 13· 37 =
27· 33· 13· 37
571428 = 2· 2· 3· 3· 3· 11· 13· 37
714285 =    3· 3· 3· 5· 11· 13· 37
857142 = 2· 3· 3· 3· 3· 11· 13· 37
999999 =    3· 3· 3· 7· 11· 13· 37

Die verborgene 7 hinter dem Sarkophag im Bereich 13 der Königskammer

Axel Klitzke hat die Maße des Sarkophags der Königskammer festgestellt.
Innenkantenmaße 4 · (3,78 + 1,32 + 1,65) =
27 Königsellen als Ziffernsummen 1 + 3 + 2 = 6 und 1 + 6 + 5 = 12 und 3 + 7 + 8 = 18
Außenkantenmaße 4 · (4,35 + 1,90 + 2,00) =
33 Königsellen als Ziffernsummen 4 + 3 + 5 + 1 + 9 + 2 = 24

                                      Die 13 für 210 Steinschichten der Cheopspyramide

Axel Klitzke entdeckte die Verdopplungsfolge der 254 im Kehrwert
von
3937 mit einer Periodenlänge von 210 Ziffern.

Diese zeigt sich auch bei den natürlichen Zahlen mit einem
Übergang in eine
Codefolge in der 12. Sequenz, der
13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 als Code zu Grunde liegen.

Der Cheops-Code ergibt sich aus 13² + 13. Primzahl 41 = 210

Die Längen der 13 Codefolgen bis zur 24. Sequenz ergeben
13 + 8 + 6 + 3 + 1 = 31.
Die Längen der 13 Codefolgen bis zur 35. Sequenz ergeben
24 + 19 + 17 + 14 + 12 + 10 + 9 + 7 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 = 127.

So gestaltet sich der Geniestreich der 31. Primzahl 127!

Die Erweiterung des Kehrwerts des Quadrats von 7 überrascht: 499999 = 31 · 127²
1/499999 = 0,00000
2000004000008000016000032000064000128000256000512001024002048004096008192016384...

Der Primzahlencode weist mit der 12 auf die 36 Sequenzen der Codefolge 210 hin

Der Code unterteilt die 35 Sequenzen in 30 6-ziffrige und 6 5-ziffrige = 36 Sequenzen.
FW1 2.107.560 von n = 12 kann in 10.000 · 210 + 36 · 210 zerlegt werden.
FW1 + 1 von n = 127 enthält die Primfaktoren 13 und 37 und 31 und 127.

Das kann eigentlich nur heißen, dass hier das mathematische Herz der Cheopspyramide schlägt.

In diesem Vortrag teilt Axel Klitzke mit, dass die Zahl 127 aus dem alten Geheimwissen der Ägypter stammt, dort bekannt war, aber nur mündlich weitergegeben wurde. Sie war eine so genannte Stufe. Sie bedeutete bildlich gesprochen die Zunahme des Wissens, der Kenntnisse und der Fähigkeiten in einer Ausbildungsetappe von einer Ebene aus auf die nächsthöhere Ebene. Es geht immer um das Erreichen eines höheren Levels

Des Weiteren sagt er, dass die Pyramide des Kukulcán bildlich gesprochen die Reinkarnation der Zahl 13 ist.

Möglicherweise stehen seine Erkenntnisse in einem Zusammenhang mit den 36 Sequenzen der Codefolge.

Die Primzahlenmengen der Bereiche der Potenzen von 2 überraschen

Ausgerechnet die 35. und 36. Potenz der 2 zeigen die bekannten Zahlen.

2³⁵ - 1 = 34.359.738.367 = 31 · 71 · 127 · 122.921
2³⁶ - 1 = 68.719.476.735 = 3 · 3 · 3 · 5 · 7 ·
13 · 19 · 37 · 73 · 109

Die Wurzel von 13 ist 3,6055512754639892931192212674705...

137 : 1024 = 0,1337890625


Mit der 13 und der 37 im Pyramidion zur 666

Vermutlich ist das gefundene Pyramidion die verlorene Spitze der Cheopspyramide.

Seine Grundseite mit 1,57 Meter (≈ Pi/2) zeigt mit 1 + 5 + 7 die 13
und mit der 37. Primzahl 157 die 37.

Die Symmetrieachsen der Dreiecke zeigen mit der Primfaktorzerlegung
5 · 5 ·
13 · 4973 der Ganzzahl 1616225 ihres Quadrats 1,616225
die
13 und die 666 mit der 666. Primzahl 4973.

Was als Zufall erscheint, hat jedoch eine tiefere Bedeutung. Diese zeigt uns
wiederum Axel Klitzke mit der Feststellung, dass die Wandflächensumme
der Königskammer
666 Quadratkönigsellen beträgt.

Aber es geht noch weiter.

Der Primzahlencode und die 666

Die Summe der Quadrate der ersten 7 Primzahlen ist 2² + 3² + 5² + 7² + 11² + 13² + 17² = 666 = 18 · 37
18 ist 3 mal 6. Und wenn man so will, bildet die Ziffer 6 als 3er-Gruppe die 666. Das mag als nette Spielerei angesehen werden.
Aber das Interessante ist, dass der Primzahlencode im
FW1 aller Vielfachen von 18 die Primfaktoren 13 · 17 · 37 integriert. Dazu ein paar Beispiele.
n = 18 mit FW1 = 5.694.626.340 = 2 · 2 · 3 · 3 · 5 · 13 · 17 · 37 · 53 · 73
n = 36 mit FW1 = 582.054.671.487.776.760 = 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 5 · 7 · 13 · 17 · 37 · 53 · 73 · 193 · 7300801
n = 54 mit FW1 = 112.336.551.597.140.914.680 = 2 · 2 · 3 · 3 · 3 · 5 · 13 · 17 · 37 · 53 · 73 · 109 · 1297 · 46817 · 139537 · 140453

Empfehlung zu den Geheimnissen der Pyramiden

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