Primzahlencode f(x) = √(3n² + 1) zeigt die Entstehung des 360°-Winkels und des Nullmeridians in der Cheopspyramide |
Mit Startwert 0 weist der Primzahlencode √(3n² + 1) algorithmisch jeder Zahl n zwei Funktionswerte FW1 oeis/A001353 und FW2 oeis/A001075 zu. |
Grundlegende Gesetze der additiv-multiplikativen Ordnung der natürlichen Zahlen |
1. FW1 und FW2 sind immer das 4-fache ihrer Vorgänger vermindert um ihren Vorvorgänger. |
Das Rätsel der 360 |
Bei Primzahlen wird der Faktor-6-Code-Wert immer ganzzahlig von 360 geteilt, außer bei 2 und 3. |
Das Rätsel des Nullmeridians |
Greenwich Castle im Stadtteil Greenwich von London wurde 1433 als Burg errichtet, 1526 zu einem Schloß erweitert und 1675 abgerissen für das Royal Observatory. Der durch dieses verlaufende Meridian wurde am 13. Oktober 1884 auf der Internationalen Meridian-Konferenz in Washington D. C. als Nullmeridian festgelegt. Ein Brief des englischen Astronomen und Mathematikers George Biddell Airy lässt vermuten, dass dieser Entscheidung die Zahlen in der Architektur der Cheopspyramide zu Grunde lagen. |
Angeblich erfolgte die Einteilung des Kreises in 360° auf Grund des Sexagesimalsystems der Babylonier. |
Die 24 beim Sarkophag in der Königskammer der Cheopspyramide |
Die Rotationsdauer der Erde von 24 Stunden für 360 Meridiane gibt 15 Meridiane in 1 Stunde. Axel Klitzke hat auf die 24 und 36 in den Maßen des Sarkophags in der Königskammer hingewiesen. |
Die 24 aus 5040 : (2 · 3 · 5 · 7 = 210 Steinschichten der Cheopspyramide) bestätigt die Teilung 13 : 37 der Königskammer |
1. Primzahl 2 hat den Faktor-6-Code-Wert 6 |
Die 24 aus 360 : 15 bestätigt die Wandflächen der Königskammer |
Axel Klitzke entdeckte die virtuelle Teilung 13 : 37 der Königskammer und ihre 1 : 666 = 0,00150150150150... |
Die Königszahl 666 verborgen in der Pyramidenspitze und in der Königskammer |
Das Pyramidion der Cheopspyramide hatte angeblich eine Grundseite mit 1,57 Meter Länge. Seine Höhe 1 m und halbe Grundseite 0,785 m ergeben gemäß dem Satz Die Primfaktorzerlegung 5 · 5 · 13 · 4973 der Ganzzahl 1616225 |
13 Verdopplungsfolgen der göttlichen Zahl 1 liegen den 210 Steinschichten der Cheopspyramide zu Grunde |
Axel Klitzke entdeckte die Verdopplungsfolge der 254 im Kehrwert von 3937. Bei meinen eigenen Forschungen stellte ich fest, dass die Periodenlänge von 1:3937 und die Codefolge der Verdopplungsfolge der 254 bei den natürlichen Zahlen mit 210 gleich sind. Der Codefolge liegen 13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 zu Grunde. Die Längen von der 12. bis zur 24. Sequenz sind 13 + 8 + 6 + 3 + 1 = 31. Die Wurzel von 13 ist 3,6055512754639892931192212674705... Seltsam: Die 6 steht an 1. Stelle, die 127 an 6. Stelle und die 31 an 18. Stelle hinter dem Komma. |
Der 13er-Code unterteilt die 35 Sequenzen in 30 6-ziffrige und 6 5-ziffrige = 36 Sequenzen. Ausgerechnet die 35. und 36. Potenz der 2 zeigen die bekannten Zahlen. 2³⁵ - 1 = 34.359.738.367 = 31 · 71 · 127 · 122.921 |
13, 31, 37, 127 im Magischen Quadrat der 666 |
Die 7 enthält die Mathematik der Königskammer und des Sarkophags |
1/7 = 0,142857142857... |
Die allgegenwärtige 13 im Gizeh-Plateau |
Axel Klitzke weist in diesem Vortrag bei 30 min 36 Sekunden (Grafik unten) darauf hin, dass in der Grundstruktur des Gizeh-Plateaus der Satz des Pythagoras angewendet wurde. |
Im Gizeh-Plateau bilden die Ränder von Cheopspyramide, Mykerinospyramide, Sphinxtempel und Taltempel |
2.376.000 sakrale Ellen² sind 1.508.760 m² = 2 · 2 · 2 · 3 · 3 · 3 · 5 · 11 · 127. |
Die allgegenwärtige 666 mit 18000 + 1800 + 180 = 19980 1 + 9 + 9 + 8 + 0 = 27 |
Pyramiden faszinieren seit Jahrhunderten die Menschheit. Patrice Pooyard war über 6 Jahre unterwegs und bereiste dabei Länder wie China, Peru, Ägypten und Mexiko, um hinter das rätselhafte Geheimnis der Pyramiden zu kommen. Menschen, die sich für alte Kulturen, Geschichte oder Archäologie interessieren, wird diese Dokumentation sehr empfohlen. Ein Klick auf die Grafik ermöglicht den Kauf. Ich erhalte dafür keine Provision. Es ist lediglich eine neutrale Info. |
Ein Gott, Gesetz und Element, ein fern erschautes göttlich End ist aller Welten Wanderziel. |
Parmenides schreibt von einer Reise, die ihn bis vor das Tor führt, durch welches die Pfade von Tag und Nacht verlaufen. Sein Wandeln fernab von den üblichen Pfaden der Menschen hat ihn an diesen Ort geführt. Hier wird ihm offenbart, was es über die Wahrheit an Sicherem zu sagen gibt und was den Sterblichen wahr zu sein scheint. |
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Tim Berners-Lee geht in Analogie zu Fußnoten und Querverweisen in der wissenschaftlichen Literatur davon aus, dass das bloße Vorhandensein eines Hyperlinks keine Rechtsverletzung darstellen kann; der Autor eines Textes mache sich durch Anbringen einer Fußnote oder eines Querverweises nicht automatisch den Inhalt des referenzierten Dokuments zu eigen. Das Prinzip des wechselseitigen Verweisens sei für wissenschaftliches Arbeiten grundlegend; wäre dieses Verweisprinzip illegal, würde dies jegliches wissenschaftliche Arbeiten in unserem heutigen Verständnis unmöglich machen. |
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