Primzahlencode f(x) = √(3n² + 1) verborgen in der Cheopspyramide

Das für unmöglich gehaltene wurde wahr! Der gefundene Primzahlencode weist algorithmisch jeder natürlichen Zahl einen zweiten Funktionswert zu, aus dem sie als ggT abgeleitet werden kann, wenn sie prim ist. Wie so oft, bestätigen auch hier die Ausnahmen die Regel. Allerdings verraten diese sich, wenn eine zusammengesetzte Zahl als erster Funktionswert existiert wie z. Bsp. 209 (11 · 19) bei der dritten Primzahl 5. Zwar wachsen die Funktionswerte sehr schnell, weshalb Hochleistungsrechner ebenso schnell an ihre Grenzen stoßen. Entscheidend ist jedoch die Feststellung der Primalität einer natürlichen Zahl mit dem aus Funktionswert 2 berechneten Faktor-6-Code-Wert

Der Primzahlencode ist die Erweiterung der Pellschen Gleichung der Form x² - n · y² = 1. In dieser Form lautet er x² = n · y² + 1 oder x = √(n · y² + 1).

Mit Startwert 0 weist der Primzahlencode √(3n² + 1) jeder Zahl n die o. g. zwei Funktionswerte FW1 oeis/A001353 und FW2 oeis/A001075 zu (siehe Grafik).
Schritt
1 berechnet aus FW1 den FW2, Schritt 2 die Summe aller Funktionswerte bis n als FW1 von n + 1. Das ergibt das Verhältnis 1/2!
Das dahinter verborgene
additiv-multiplikative Muster beweist den Realteil 1/2 der nicht-trivialen Nullstellen der Riemannschen Zeta-Funktion.

1. FW1 und FW2 sind immer das 4-fache ihrer Vorgänger vermindert um ihren Vorvorgänger.
2.
Funktionswerte in Folge als 4-Tupel wie z. Bsp. 56 + 97 + 209 = 362 bestimmen Primzahlen allein mit Addition.
3. 
Faktor-6-Code-Werte von Primzahlen enthalten immer n als ggT und ab n = 5 360 als ganzzahligen Teiler.
4.
Additiv-multiplikativ zeigt sich z. Bsp. bei FW2 362 abgeleitet die 361 mit (15 + 4)² und die 363 mit 3 · (15 - 4)² bei 2 + 3 = 5.

Die Cheopspyramide und das 360°-Netz auf der Erdkugel

Angeblich erfolgte die Einteilung des Kreises in 360° auf Grund des Sexagesimalsystems der Babylonier. Kurt Sethe führt sie auf die in Ägypten übliche Einteilung des Himmelskreises in 36 Dekane zurück, Monatswochen mit 10 Tagen.

360 ist eine Zahl mit 24 Teilern und einer der Faktor-6-Code-Werte 6, 24, 360 und 5040 der ersten 4 Primzahlen.

Die östliche Länge https://www.google.de/maps/@29.9792458,31.1337127,239m der Cheopspyramide wird mit den in ihrer Architektur gefundenen Zahlen 31, 13, 37 und 127 gebildet und ihre nördliche Breite mit den Ziffern der Lichtgeschwindigkeit. Somit dürfen die Architekten der Cheopspyramide als Erfinder des 360°-Winkels, des Gradnetzes auf der Erdkugel und als Entdecker der Lichtgeschwindigkeit vermutet werden. 

Die Cheopspyramide und der Nullmeridian

Greenwich Castle im Stadtteil Greenwich von London wurde 1433 als Burg errichtet, 1526 zu einem Schloß erweitert und 1675 abgerissen für das Royal Observatory. Der durch dieses verlaufende Meridian wurde am 13. Oktober 1884 auf der Internationalen Meridian-Konferenz in Washington D. C. als Nullmeridian festgelegt. Ein Brief des englischen Astronomen und Mathematikers George Biddell Airy lässt vermuten, dass dieser Entscheidung die Daten in der Cheopspyramide zu Grunde lagen.

1 Yard (0,9144 m) ist 360/5 · 12,7 mm und somit 360 · 2,54 mm auf Grund der Angleichung an den Zoll (2,54 cm).
Auch da wurde vermutlich in der Cheopspyramide abgeschaut. Alles lässt sich auf die Zahl
3937 (31 · 127) zurückführen.
Die Periodenlänge 210 von 1/
3937 liegt den 210 Steinschichten der Cheopspyramide zu Grunde (siehe unten).

Sarkophag enthält Zusammenhang von Sexagesimalsystem und Dezimalsystem

Die Rotationsdauer der Erde von 24 Stunden für 360 Meridiane gibt 15 Meridiane in 1 Stunde.
Das macht
4 Minuten = 10 · 24 Sekunden = 1/15 Stunde aus 10 · 36 Meridianen für 1 Meridian.

Axel Klitzke hat auf die 24 und 36 in den Maßen des Sarkophags in der Königskammer hingewiesen.
Innenkantenmaße
4 · (1,32 + 1,65 + 3,78) = 27 Königsellen
1 + 3 + 2 = 6 und 1 + 6 + 5 = 12 und 3 + 7 + 8 = 18 und 6 + 12 + 18 = 36
Außenkantenmaße 4 · (4,35 + 1,90 + 2,00) = 33 Königsellen
4 + 3 + 5 + 1 + 9 + 2 = 24

210 Steinschichten

5040 : 24 = 210 bestätigt die Teilung 13 : 37 der Königskammer

1 : 210 = 0,00476190476190476190476190476... und 47619 = 3 · 3 · 11 · 13 · 37
1 : 5040 = 0,0001984126984126984126984126... und 984126 = 2 · 3 · 11 ·
13 · 31 · 37

Wandflächen der Königskammer

Axel Klitzke entdeckte die virtuelle Teilung 13 : 37 der Königskammer und ihre
Wandflächensumme mit
666 Quadratkönigsellen.

1 : 666 = 0,00150150150150...

360 : 24 = 15

Die 666 in der Pyramidenspitze und in der Königskammer

Das Pyramidion hatte angeblich eine Grundseite mit 1,57 Meter Länge.
Die Quersumme von 157 ist 13 und 157 ist die 37. Primzahl.

Seine Höhe 1 m und halbe Grundseite 0,785 m ergeben gemäß dem Satz
des Pythagoras eine Quadratsumme von 1² + 
0,616225² = 1,616225²
für die 
Symmetrieachsen der Dreiecksflächen.

Die Primfaktorzerlegung 5 · 5 · 13 · 4973 der Ganzzahl 1616225
zeigt mit der 
666. Primzahl 4973 die 666.

13 Verdopplungsfolgen der göttlichen Zahl 1 liegen den 210 Steinschichten der Cheopspyramide zu Grunde

Axel Klitzke entdeckte die Verdopplungsfolge der 254 im Kehrwert von 3937.

Bei meinen eigenen Forschungen stellte ich fest, dass die Periodenlänge von 1:3937 und die Codefolge der Verdopplungsfolge der 254 bei den natürlichen Zahlen mit 210 gleich sind.

Der Codefolge liegen 13 Verdopplungsfolgen der Zahl 1 zu Grunde.

Die Längen von der 12. bis zur 24. Sequenz sind 13 + 8 + 6 + 3 + 1 = 31.
Die Längen von der 12. bis zur 35. Sequenz sind
24 + 19 + 17 + 14 + 12 + 10 + 9 + 7 + 5 + 4 + 3 + 2 + 1 =
127.

Die Wurzel von 13 ist 3,6055512754639892931192212674705...

Der 13er-Code unterteilt die 35 Sequenzen in 30 6-ziffrige und 6 5-ziffrige = 36 Sequenzen.

Ausgerechnet die 35. und 36. Potenz der 2 zeigen die bekannten Zahlen.

2³⁵ - 1 = 34.359.738.367 = 31 · 71 · 127 · 122.921
2
³⁶ - 1 = 68.719.476.735 = 3 · 3 · 3 · 5 · 7 · 13 · 19 · 37 · 73 · 109

13, 31, 37, 127 im Magischen Quadrat der 666

Pyramiden faszinieren seit Jahrhunderten die Menschheit.
Wie war es möglich, diese ohne technische Hilfsmittel zu errichten?

Patrice Pooyard war über 6 Jahre unterwegs und bereiste dabei Länder wie China, Peru, Ägypten und Mexiko, um hinter das rätselhafte Geheimnis der Pyramiden zu kommen.

Menschen, die sich für alte Kulturen, Geschichte oder Archäologie interessieren, wird diese Dokumentation sehr empfohlen.

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Ein Gott, Gesetz und Element, ein fern erschautes göttlich End ist aller Welten Wanderziel.

Parmenides schreibt von einer Reise, die ihn bis vor das Tor führt, durch welches die Pfade von Tag und Nacht verlaufen.

Sein Wandeln fernab von den üblichen Pfaden der Menschen hat ihn an diesen Ort geführt.

Hier wird ihm offenbart, was es über die Wahrheit an Sicherem zu sagen gibt und was den Sterblichen wahr zu sein scheint.

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